18.12.2013

Wenn der Föhn vom Chedi bis ins Bundeshaus bläst


Der Fall hatte am vergangenen Wochenende für Schlagzeilen gesorgt. Laut SonntagsZeitung übernachtete der Schwyzer Ständerat Peter Föhn nach der offiziellen Eröffnungsfeier im Chedi. Gemäss Föhn auf Einladung seines „Freundes Samih“.
Heikle Sache, denn Sawiris ist mit seinem Proekt auch von Entscheidungen des Staates betroffen. Nun hat Samih Sawiris‘ Andermatt Swiss Alp den Fall Föhn „klargestellt“. Wie vor einer Hoteleröffnung üblich – und da das Kassensystem erst ab Betriebsaufnahme am 20. Dezember 2013 operativ sei – wurden die Zimmer allen Gästen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Also alles heisse Luft um nichts, oder ein veritabler Föhnsturm?

Den Artikel im Tagi lesen...

11.12.2013

Bewegung am Bahnhof Andermatt


Gemeinsames Vorgehen der Matterhorn-Gotthard-Bahn und die Andermatt-Sedrun Sport AG bezüglich des Bahnhofgebietes und der Talstation der Goldebahn Andermatt–Nätschen-Gütsch.

Vorgesehen sind einige Projekte:
  • der Ausbau des Bahnhofs
  • der Bau der Talstation der Gondelbahn Andermatt–Nätschen-Gütsch
  • weitere Immobilienprojekte
Dafür haben die Matterhorn-Gotthard-Bahn und die Andermatt-Sedrun Sport AG in einer Vereinbarung das gemeinsame Vorgehen festgelegt. Das teilen die beiden Unternehmen in einer Mitteilung mit. So gründen die beiden eine Entwicklungsgesellschaft «Bahnhofgebiet Andermatt».

10.12.2013

Was halten Schweizer Hoteliers vom Chedi?

Was sagen Hoteliers zum Hotel Chedi? Diese Frage stellte der Tagesanzeiger Peter Bodenmann, Hotelier und Ex SP-Präsident, und Daniel Borer, Rolex-Erbe, Hotelier und Allgemeinmediziner.

Hier gehts zum Tagi...

09.12.2013

Humorschaufel für Sawiris


Der diesjährige Preisträger der Arosa Humorschaufel heisst Samih Sawiris. Sawiris habe sich aller Widrigkeiten zum Trotz nicht von seinem Resort-Projekt in Andermatt abbringen lassen. Dies zeuge nicht nur von Durchhaltewillen, sondern auch von einem grossen Mass Humor, hiess es zur Begründung. Der Ägypter gestand, dass es tatsächlich nicht einfach sei, in einem Bergtal ein solches Projekt durchzuziehen. Noch komplizierter sei allerdings, Urner und Bündner für das Skigebiet zusammenbringen. Da brauche man fast so viel diplomatisches Geschick wie im Nahen Osten.

05.12.2013

The Chedi Andermatt


Die erste Etappe ist geschafft: Das Luxushotel Chedi wird am 6.12. offiziell eröffnet.

Geladene Gäste aus nah und fern werden vor Ort sein. Im «Alpenchic», wie in der Einladung steht. Eine Woche früher hatte das Urschner Fussvolk – überrollt von einer weit grösseren Schar Nicht-Urschner – Gelegenheit, den neuen Alpenpalast zu besichtigen.

Zur Erinnerung ein paar Fakten zum Chedi:
In seine Innern hat es 64 Appartements, sechs Maisonette-Penthouses, 49 Residenzen mit sieben Lofts und 50 Hotelzimmern erreicht. Das The Chedi Andermatt (fünf Sterne Superior) wird am 6. Dezember 2013 eröffnet (Hotelbetrieb ab 20. Dezember).


Verantwortlich für den Stil des Tempels war Jean-Michel Gathy, seines Zeichens Chefdesigner und Berater der Dennison International Architects aus Kuala Lumpur Die von ihm geschaffene Verbindung zwischen alpinem Chic und asiatischen Elementen zieht sich durch alle Bereiche des Fünf-Sterne-Hotels und drückt sich besonders in den 102 grosszügig ausgestatteten Zimmern und Suiten von 52 bis 134 Quadratmetern aus: Der Kamin, der sowohl in das Zimmer hinein wie auch nach außen zur Terrasse hin öffnet, und eine Holzvertäfelung hinter dem Bett mit antiken Bronzelaternen erzeugen abends das Bild eines leuchtenden Sternenhimmels. Materialien aus der Region wurden im ganzen Hotel auf einzigartige Weise im zeitgemäßen Stil verarbeitet.

Der Wellnessbereich des Chedi erstreckt sich auf 2400 Quadratmetern. Im SPA stehen neben dem zwölf Meter langen Outdoor-Pool und dem 35 Meter langen Indoor-Pool eine Bäderlandschaft, eine finnische Sauna, ein Sole-Dampfbad und zehn SPA-Suiten für Anwendungen mit natürlichen Produkten zur Verfügung. Im Health Club erstellen Personal Trainer maßgeschneiderte Programme für die Gäste. Trainiert wird nicht nur an den Geräten, sondern auch in freier Natur bei Yoga oder Wanderungen, Mountainbiking oder wie jetzt im Winter bei Skitouren.

02.12.2013

So viele Urschner gibts gar nicht - oder?


Am 1. Adventssonntag standen die Türen des Hotels Chedi für die Urschner offen. Urschner? Ach ja, die nahmen das Angebot für einen Blick ins Luxushotel gerne an. Allerdings waren Unterländer und Auswärtige bei weitem zahlreicher als Einheimische. Noch nie hatte das Urserntal wohl so viele Einwohner. Ob die auch alle Steuern zahlen im Urserntal?

Hier aus der Berichterstattung



Andermatt freut sich auf Eröffnung von Hotel TheChedi (NLZ)