Es gebe viel – sehr viel – Arbeit auf dem «Bellevue» in Bourrignon, sagten die ausgewanderten Urschner Bauern Werni, Josy und Thomas Frank gegenüber dem Urner Wochenblatt. Und dass auf diesem Betrieb alles rund läuft, ist für Werni, Josy und Thomas Frank sehr wichtig. Denn gleich nach dem Umzug erkrankten die Tiere schwer und forderten die Franks derart, dass sie fürs Heimweh gar keine Zeit fanden.
Die Franks wollen in Bourrignon eine neue Heimat finden. Noch stellt sich aber die fehlende Sprache fast täglich als zu hohe Hürde in den Weg. In der Sennerei bleibts beim «Bonjour». Für den Ausgang fährt Thomas Frank noch regelmässig in die Innerschweiz. Spreche man vom "däheimä", dann meine man halt immern Hospental, so die Franks.
Bild: Werner und Josy Frank, Quelle: Urner Wochenblatt
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