Noch sind 70 von 120 Einheiten nicht verkauft, so kann man es der Presse entnehmen. Sawiris ortet die Gründe für den Sand im Verkaufsgetriebe einerseits in der Währungssituation, was bei den ausländischen Interessenten die Nachfrage bremse. Bei den Schweizer Interessenten würde die Verzögerungen bei der Verbindung der Skigebiete von Andermatt nach Sedrun für Verunsicherung sorgen, so Sawiris.
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1 Kommentar:
Mal sehen was da noch ans Tageslicht kommt. Das wirkt alles nicht mehr sehr seriös.
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