Samih Sawiris im Interview mit der NZZ am 12. Oktober 2012
auf die Frage, an welchem Punkt das Ziel erreicht wäre, eine Destination
zu kreieren (natürlich in Bezug auf Andermatt):
Es gibt bei all unseren Projekten ein Minimum an Bauten, das
erstellt werden muss, damit eine Destination erfolgreich sein kann. In der
Regel ist dies sehr viel weniger als das Gesamtpotenzial des Projekts. In
Andermatt sind wir schon fast da. Es fehlen dazu noch ein Hotel und ein paar
Apartmenthäuser.»
Wer das Projekt seit seinen Anfängen mitverfolgt hat, mag
sich erinnern. Es gab Zeiten da sprach er davon, dass der Vollausbau des
Resorts eigentlich das Minimum sei, um in die touristische Topliga aufsteigen
zu können. Seine Aussagen sind moderater geworden. Ob Samih Sawiris von der Realität
eingeholt worden ist?
2 Kommentare:
Es scheint das die Sawiris Gefolgschaft öfter hier im Blog ist.
Kürzlich schrieb ich das NIchts aber auch gar nichts gebaut ist schon kommt die ganze Urner Kavallerie
Das ständige geplapper von Verkäufs Erfolg und Bau Fortschritt für wie Blöd hält uns das Urnerwochenblatt, das billige Propaganda Blatt muss mit einer nochimmer grün hinter den Ohren Journalstin uns über die Fantasie von einigen halb Intelligenten Reaktoren Investoren und Politiker berichten. Was für Pädophile Neigungen hier zum Vorschein kommen.
Muss jetzt diese Junge Journalistin eure Dreckarbeit machen.
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