09.01.2013

Skigebiet Andermatt-Sedrun: Umweltverbände und Bauherrschaft einigen sich

Wie die Standeskanzlei Uri am Mittwoch, 9. Januar 2013, berichtete, haben sich die Umweltverbände, der Schweizer Alpen-Club (SAC) und die Bauherrschaft bezüglich der Entwicklung des künftigen Skigebiets Andermatt-Sedrun geeinigt.

Zur Medienmitteilung

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja wunderbar! Geht doch! Und selbstverständlich auch mit Umweltschutzverbänden.


Anonym hat gesagt…

Herzliche Gratulation der geschätzten Bauherschaft, und zum Dank das ihr was vom Kanton bekommt möchten wir im Gegenzug
25 Fr/ h Lohn dies als einfachr Skilift angestellter.
Sonst und das will sicher niemand erscheint der Eindruck das wieder nur der Bau und Immobranche
geholfen wird.Natürlich ist bei so Klugen Köpfen wie sie das haben ein leichtes was nun mit den Kapazitäten der MGB passieren soll, wie ihr ja wisst will der Bund Bahstrecken die unter 50% der Auslastung
liegen nicht mehr unterstützen.
Herzlichen Dank noch einmal für alles mein Jop bei der MGB hatt mir schon lange nicht mehr gefallen nun bin ich ihn los merci.Und wirklich schlau wie ihr Arbeitsplätze schaft in dem sie anderswo genommen werden.Suuuper wie etwas negatives als positiv verkauft wird.Besten Dank der Bergstimme wie sie den Tourismus so selbst los und wohlwollend unterstützen.Und natürlich besteht mein Wille mit euch zusammen zu arbeiten.

Anonym hat gesagt…

Akromegalie, umgangssprachlich auch Gigantismus genannt. Dabei wachsen Körperteile unverhältnismässig und stetig.

Anonym hat gesagt…

Samih Sawiris
Finanzsituation der Orascom gibt zu reden
Eine weitere Kapitalerhöhung, Co-Investoren für das Resort in Andermatt – bei diversen Schweizer Zeitungen wird über die Finanzsituation von Samih Sawiris berichtet.
Flaute in Orascom-Resorts
Anders sieht es hingegen rund um die Finanzen der Firma Orascom aus, wie die «NZZ am Sonntag» am 6. Januar und der «Sonntag» am 13. Januar berichteten. Das Hauptproblem für Oras-com ist gemäss den beiden Sonntagszeitungen die Schuldenlast des Unternehmens. Da das Geschäft in den eigenen Resorts in Ägypten, Oman und Jordanien weiterhin schlecht läuft, fehlen der Firma die Mittel für den weiteren Ausbau des Tourismusresorts Andermatt. Die Folge: In den ersten Monaten des Jahres 2012 häufte Orascom einen Verlust von 59 Millionen Franken an. Zudem verkaufte Samih Sawiris in Andermatt bisher weniger Wohnungen als erwartet. Nur dank des Verkaufs von 73 Apartements im «The Chedi» an einen Anlagefonds(Sawiris ist dort Minderheits-Aktionär und Heidi Zgraggen ist im Verwaltungsrat) sowie einem Privatkredit von Samih Sawiris von 125 Millionen Franken konnte der Investor bisher die Liquidität von Orascom erhalten, so der «Sonntag».
Eigenkapital erhöhen
Samih Sawiris braucht nun gemäss dem «Sonntag» vor allem eines: neues Geld. Nur damit könne er die Bauarbeiten in Andermatt weiter finanzieren. Das Problem: Durch seine private Geldspritze ist der Verschuldungsgrad des Unternehmens stark angestiegen. Samih Sawiris habe dadurch das Vertrauen der Anleger verspielt, so die «NZZ am Sonntag». Die Aktie des Unternehmens brach seit dem Börsengang 2008 um ganze 92 Prozent ein. Und bei den Banken bekommt der ägyptische Investor kaum mehr Geld, wie der «Sonntag» schreibt: «An Bankkredite kommt Sawiris aufgrund der Schieflage seines Unternehmens kaum mehr oder dann nur zu hohen Zinssätzen.» Zudem hat der ägyptische Staat gemäss «NZZ am Sonntag» diverse Grundstücke von Orascom enteignet. Die Bewertung der Baulandreserven im arabischen Raum stellt somit einen weiteren Unsicherheitsfaktor in den Büchern von Orascom dar. Gemäss dem «Sonntag» sucht Samih Sawiris nun Co-Investoren für das Projekt in Andermatt und will eine Kapitalerhöhung durchführen. Damit soll die Verschuldung der Orascom gesenkt werden.

Ralph Aschwanden

Anonym hat gesagt…

Neues Ungemach Droht an für alle Gegner der Zweit Wohnungsiniative. Lauthals spricht man von der Abzocker Initiative die vermutlich am 3 März Angenommen wird .

Anonym hat gesagt…

Eine ausufernde Wirtschaft wie wir sie nun in Andermatt und anderswo erleben muss zunehmend durch Volksiniativen reguliert werden.Deshalb stimmen auch sie am 3.März für die Abzocker Initiative für das neue Raumplan-Gesetz und wen sie Bündner sind gegen die Olympischen Spiele.
Die Wirtschaft und Banken sind im zunehmenden Masse verantwortlich der zerstörenung der Natürlichen Ressourcen wie Naherholung Boden Luft Wasser. Hinterlässt einen Riesen Schuldenberg und lässt nur eine kleine Finanz Elite alls Gewinner zu.Fallen sie nicht den Drohungen der Wirtschft rein wie Arbeitsplatz Abbau ,die Wirtschaft weiß nur zu gut was sie an ihnen hat z.B Sozialler Frieden Hohe Bildung Fleissig und Gewissenhafte Menschen.

Anonym hat gesagt…

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.

Anton Bruckner