Wenn möglich soll noch dieses Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Das Clubhaus soll zusammen mit dem 130 Hektaren grossen Golfplatz 2016 den Betrieb aufnehmen.
Im Clubhaus, das über eine grosse Sonnenterrasse verfügen wird (hoffentlich mit Windschutz), soll ein ganzjährig betriebenes Restaurant untergebracht werden. Es wird ferner öffentliche Umkleidekabinen für Golfer, Wanderer und Langälufer haben.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3 Kommentare:
Orascom darbt weiter
Der in der Schweiz kotierte Immobilien- und Hotelkonzern Orascom Development Holding hat das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahrs mit einem Verlust von 19,1 Mio. Fr. (Vorjahresquartal: –4 Mio. Fr.) abgeschlossen. Der Bruttogewinn sank um 63,1% auf magere 2,8 Mio. Fr.
Zurückzuführen ist das enttäuschende Ergebnis einerseits auf negative Wechselkurseffekte auf in Dollars denominierte Kredite in Ägypten, die mit 6,7 Mio. Fr. zu Buche schlugen. Andererseits ging der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 7,8% auf 57,9 Mio. Fr. zurück, was mit rückläufigen Verkäufen von Immobilien in Oman und Ägypten erklärt wird. Im Segment Bau und Immobilien sank der Umsatz entsprechend um fast 30%. Dagegen machte sich im Hotelbereich eine um 4 Prozentpunkte auf 56% gestiegene Auslastungsquote positiv bemerkbar; dort nahm der Umsatz um gut 2% zu.
Verbesserungen erwartet die Firmenleitung durch geringere Finanzierungskosten, die sich aus der mehrheitlichen Übernahme der Tochter Andermatt Swiss Alps durch Samih Sawiris ergeben. Diese soll in wenigen Wochen vollzogen werden. In den kommenden Monaten seien zudem Fortschritte bei den laufenden Verkäufen nichtstrategischer Vermögenswerte zu erwarten, und durch verschiedene Massnahmen werde in den nächsten zwei bis drei Jahren eine Reduzierung der Kostenbasis um 40 Mio. bis 45 Mio. Fr. angestrebt.
Helfen soll schliesslich auch die Eröffnung dreier Hotels in Andermatt, «Makadi» (Ägypten) und «Salah Beach» (Oman) im Dezember des Jahres. Erfahrungsgemäss vergehen jedoch mehrere Jahre, bis neue Häuser ansprechende Auslastungsquoten erreicht haben.
Liebe Andermatter es scheint euch gehen die Argumente für euren Grössewahn aus.
Ich denke die Vorgesehenen Investitionen können auch bald einem Hr. Sawiris' das Genik brechen Sawiris hat zu viel Versprochen am Schluss ist Andermatt um Div. Bauruinen Reicher da waren wohl einige Leute zu Gutgläubig als Sie auf das vorhaben von Sawiris eingingen?.
Niemand muss mit Samih Sawiris Mitleid haben, auch wenn Orascom solala läuft. Samih ist nach Mubaraks Sohn und Nagip der 4.reichste Mann in Aegypten, ob es Orascom gibt oder nicht. Die Revolution hat massiv geschadet. Ein Freund war grad in El Gouna. Viele stillgelegte Baustellen, keine Gäste und die Wohnungen können nicht mehr verkauft werden. Niemand will dort (so auch in Andermatt)investieren.
Kommentar veröffentlichen