18.12.2013

Wenn der Föhn vom Chedi bis ins Bundeshaus bläst


Der Fall hatte am vergangenen Wochenende für Schlagzeilen gesorgt. Laut SonntagsZeitung übernachtete der Schwyzer Ständerat Peter Föhn nach der offiziellen Eröffnungsfeier im Chedi. Gemäss Föhn auf Einladung seines „Freundes Samih“.
Heikle Sache, denn Sawiris ist mit seinem Proekt auch von Entscheidungen des Staates betroffen. Nun hat Samih Sawiris‘ Andermatt Swiss Alp den Fall Föhn „klargestellt“. Wie vor einer Hoteleröffnung üblich – und da das Kassensystem erst ab Betriebsaufnahme am 20. Dezember 2013 operativ sei – wurden die Zimmer allen Gästen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Also alles heisse Luft um nichts, oder ein veritabler Föhnsturm?

Den Artikel im Tagi lesen...

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Kaum 6 Jahre in der Schweiz und Sawiris kann sich vor lauter Freunde kaum retten.
Das nennt man Imigigration könnte Schule machen. Das sich unsere Volksverräter mit Korruptions Hintergrund sich so plump verhalten ist schon beachtlich.
Hoffentlich durfte der Möbelfabrikant aus dem Muotatal wenigstens in seinem Eigenen Bett schlafen.
Andermatt wird auch 2014 bester Anschauungs Unterricht geben wie Schweizerische Politik so funktioniert.
Das Skandal und Intrigen umwitterte Projekt dieser arabischen Ulknudel läßt doch an der Seriosität der Politik zweifeln.
Im alljährlich Wettbewerb wer das Korruptteste Land der Welt ist bringt uns Andermatt sicher auf Platz 1 vor Mosambik und Mogadischu.

Anonym hat gesagt…

Ja, ein Riesendrama. In einem Land in welchem man Politiker mit Verwaltungsrats- und anderen Mandaten ganz legal kaufen kann, sollte man sich über so eine Lappalie nicht aufregen und bei den wirklichen Problemen anfangen: Den bezahlten Mandaten und der ungeregelten Parteienfinanzierung

Anonym hat gesagt…

Heikel und verwunderlich. Die Ausreden werden immer besser!

Anonym hat gesagt…

ja Freunde dürfen sich doch was schenken:-) und wenn die Kasse nicht funktioniert? Eine Hand wäscht die andere..es geht schlussendlich um Glaubwürdigkeit oder doch Bazar? Unsere Politiker verlangen von den Bürgern Ehrlichkeit. Wo sind den die Vorbilder geblieben. Zum Glück haben wir die Möglichkeit mit Abstimmungen ein Zeichen zu setzen. Nur wer bleibt Vertrauensvoll ??

Anonym hat gesagt…

Heisse Luft hin oder her: Ich solidarisiere mich immer noch mit dem Dorfarzt, welcher vor den negativen Auswirkungen dieser Sawirisierung - beide Brüder waren Spezi von und erlangten ihren Reichtum wohl nur dank Mubarak - von Andermatt gewarnt hatte und deshalb weggemobbt worden war.

Anonym hat gesagt…

Dass Herr Föhn eine solche Luxusübernachtung als selbstverständlich ansieht und noch nicht mal auf die Idee kommt, dass sowas evtl. unpassend sein könnte und man es lieber selbst bezahlt, lässt für mich leider nur den Schluss zu, dass Herr Föhn in seiner politischen Funktion ganz gerne mal ab und zu ein "Gschänkli" annimmt.... Schade, aber immerhin gut zu wissen :-(

Anonym hat gesagt…

Das ist ganz klar ein Fall von Vorteilsnahme und damit Korruption!
Die Föhns wussten ganz genau worauf sie sich eingelassen haben.
Der Herr Ständerat hat vergessen, wer seinen Lohn bezahlt.

Anonym hat gesagt…

Eigentlich eine Lappalie, aber warum sind es immer wieder SVP-Vertreter die sich Vorteile verschaffen, letztes Beispiel Familie Fehr und jetzt Föhn. Vermutlich beanspruchen sie mehr Rechte und Goodis als das normale Wolch! Jeder anständige Bürger hätte bar oder mit Rechnung bezahlt!

Anonym hat gesagt…

mit schmutzigem Wasser kann man nicht sauber werden.

Anonym hat gesagt…

Wie im Fußball so in der Politik wird di CH nie in der oberen Liga spielen.