Tagi-Autorin Dominique Burckhardt hat Samih Sawiris im Auto
von Zürich nach Bern begleitet. Was sie herausgefunden hat, lesen sie im TagesAnzeiger online…
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In Andermatt baut der ägyptische Investor und Milliardär Samih Sawiris ein mondänes Ferien-Resort mit Luxushotels, Villen und einem 18-Loch-Golfplatz. Segen oder Fluch für das Bergdorf im Herzen der Alpen?
12 Kommentare:
Zweifellos, der Mann versprüht seit Beginn des Projektes 2006 Charme und er hat Überzeugungskraft. Kurz, er hat das, was den meisten Führungskräften in der Schweiz fehlt. Und noch was: Er investiert in reale Werte, in Immobilien, in eine Ferienresort.In Fassbares. Er scheint nicht einer der Investoren zu sein, die auf irgendwelche spekulative, unfassbare Finanzprodukte an irgendwelchen Börsen setzt. Vielleicht ist er ja ganz einfach ein positiv denkender, netter Mensch, dem das Urserntal mittlerweile wirklich am Herzen liegt.
Also stimmt s doch am 21.12.12 geht die Welt unter.
man sollte doch soviel Courage habe auch kritische Post zu veröffentlichen.
Aber nun ja, auch das ist sehr aussagefähig.
Wahrlich, ein netter Mensch der in Andermatt reale Investitionen vornimmt, die ohne ihn nicht realisiert würden.
Auch verständlich, dass nicht alle Bewohner mit gleicher Euphorie dem gegenüber stehen. Das ist hier ebenso wie in anderen Teilen der Welt. Aber auch das wird mit der Zeit vergehen; und bei den ewig Gestrigen erledigt sich das Genörgle dann durch die selbstgewollte Ausgrenzung.
Wohl kaum darf GABTHERAD darauf hoffen als Wirtschaftsförderer des Urserntals einen Verdienstorden zu erhalten und nach gelungener Inbetriebnahme wird kaum jemand mit GABTHERAD auf einem Foto erscheinen wollen.
Also GABTHERAD - wie Spass im Abseits.
Im Abseits? Da hat wohl einer oder eine nicht begriffen, dass dieser Blog ein Spiegel der Medien ist. Medien nörgeln nicht. Sie hinterfragen und betrachten kritisch.
der artikel erschien ursprünglich in der BaZ und anschliessend online auf der gemeinsamen Online-Newsplattform newsnet -- damit handelt es sich bei dominique burckhardt nicht um eine tagi-autorin
... ach so, hier wird betrachtet und hinterfragt; sicherlich "seriös" und umfassend von allen Seiten.
Dann muß man GABTHERAD dankbar dafür sein, dass uns mitgeteilt wird was so in den Medien steht - wir hätten es sonst nicht erfahren.
Und das GABTHERAD hier bisher die "Antihaltung" vertreten hat war dann wohl nur ein journalistischer Fehltritt.
Man ist sehr auf die zukünftig "seriöse" Berichterstattung von GABTHERAD gespannt.
Im Mittelalter hatte man dem überbringer schlechter Nachricht die Hände ab gehackt.
Die Bergstimme ist in ihrem Denken undHandeln
In der Zeit des finsteren Mittelalter stehen geblieben.Das ingionieren Wirtschaftlicher Gesellschaftlicher Politischen Fakten lässt Die Bergstimme von vor vor gestern erscheinen.
Sicher sind die Begerlichkeiten der Bergstimme berechtigt. Also die Ernäuerung der Sportbahnen usw. muss es den der gleiche Größenwahn sein wie das Heidi Zgraggen und Sawiris haben?
Andermatt ist nicht St.Moritz wie das von den oben genannten Läuten uns regelmäßig gesagt wird.Zur Arbeit von GABTREHARD gibt es nichts schlechtes zu berichten er oder sie fast die Meinungen in der Schweiz zusammen und wider Spiegelt sie,das das die Bergstimme als negativ oder gar schlecht vorkommt ist begreiflich.Wichtig ist doch das wir uns von den Blendern der Politik der Wirtschaft nicht hinters Licht fûhren lassen.Diser Blog ist im Gegensatz zu den käuflichen Medien näher an der Wirklichkeit ist Bodenständiger gratliniger umfassender neutraler und Emotionsbefreit.Euch allen schöne Weihnacht und ein gutes Neues 2013.
... sollte der Beitrag zuvor Realsatire gewesen sein???
da steiken den Läuten beim lähsen di Drähnen in tie Auggen.
Die Augen tränen vor Rührung.
Die Augen tränen vor Rührung.
Der alte Schullmeister der Bergstimme wider einmal, mit seinen hervor ragenden Kenntnissen der Rechtschreibung.
Nur die nützen jetzt auch niemand bei Inhaltlichen Problemen.
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