22.01.2013

Weiter Ärger auf der Chedi-Baustelle


Der Ärger auf der Baustelle des Chedi will nicht aufhören. Die Firma, die polnische Arbeiter schlecht behandelte und deshalb gehen muss, schickt ihnen nun noch saftige Rechnungen.
Bericht in Der Bund...
Bericht in der Neuen Urner Zeitung...

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hier die Lösung zur künftigen Vermeidung solcher Probleme: Schweizer Unternehmen engagieren. Sind zwar teurer, dafür verlässlich - und auch bei Garantiefällen noch erreichbar. Billig ist nicht immer besser.

Anonym hat gesagt…

Wissen Sie nicht, dass jedes Unternehmen, egal in welchem Land die "Mutterfirma" beheimatet ist, einen Schweizer Firmensitz gruenden MUSS?
Rechtlich gesehen bekommen also NUR Schweizer Unternehmen die Auftraege.

Anonym hat gesagt…

Ich liebe diesen Blog ;-) sachlich fundiert und immer hilfreich ;-)
Aber der Vorschlag von GABTHERAD verdient Beachtung!!!

Bitte liebe Andermatter und liebe Schweizer, macht alle mit, verzichtet ab sofort auf alle AUSLÄNDER, auf alle ausländischen Arbeitskräfte, auf alle ausländischen Produkte, besinnt Euch auf Euch.

Euer neuer Slogan sollte heißen: “Die Schweiz den Schweizern, ist zwar teurer aber verlässlich.“

Also:
KEINE ausländischen Touristen,
KEINE ausländischen Arbeitskräfte im Bereich Hotellerie,
KEINE ausländischen Arbeitskräfte im Bereich Gastronomie,
KEINE ausländischen Arbeitskräfte im Bereich Landwirtschaft,
KEINE ausländischen Arbeitskräfte im Bereich Finanzwirtschaft, …
KEINE ausländischen Investoren,
KEINE ausländischen Lieferanten,
KEINE ausländischen Produzenten,
KEINE ausländischen Autos,
KEINE ausländischen Anleger,
KEINE ausländischen Kreditnehmer,
… …
Viel Spass beim Untergang, aber GABTHERAD hilft Euch!!!

Dieser GABTHERAD, ein lustiger Vogel ;-)

Anonym hat gesagt…

Vertrau lieber deinem Aegptischen Freund und Religion s Führer, ist auch ein lustiger Knilch. HAHA HA HA JUDIHUI