Die Gemeinde Andermatt besitzt nach eigenen Angaben mehr als ein Prozent der Aktien der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG. Sie sei damit eine der Grossaktionäre, schreibt sie in der Mitteilung. Sie wird die Aktien tauschen und sich damit an der Entwicklung des neuen Skigebietes beteiligen. Mit dem Aktientausch bekräftige sie, dass sie voll und ganz hinter der geplanten Skigebietsentwicklung stehe. Grösste Aktionärin der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ist übrigens die Korporation Ursern mit 23 Prozent.
21.05.2012
Gemeinde Andermatt beteiligt sich am neuen Skigebiet
Die Gemeinde Andermatt besitzt nach eigenen Angaben mehr als ein Prozent der Aktien der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG. Sie sei damit eine der Grossaktionäre, schreibt sie in der Mitteilung. Sie wird die Aktien tauschen und sich damit an der Entwicklung des neuen Skigebietes beteiligen. Mit dem Aktientausch bekräftige sie, dass sie voll und ganz hinter der geplanten Skigebietsentwicklung stehe. Grösste Aktionärin der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ist übrigens die Korporation Ursern mit 23 Prozent.
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1 Kommentar:
Es kann nicht angehen das einer für 8 Millionen eine Villa kauft und die, die nicht so viel Bares haben dürfen das Ski gebiet subventionierten.Für 8 Millionen könnte man am Nätschen den Zweier sessel Lift ersetzen.So hätten alle was davon und nicht nur ein einzelner, das notabene dort überhaubt gebaut werden kann ist auch nur möglich weil der Urner steuer zahler
den Hochwasser schutz bezahlt. Der eigentlich schon im Jahr 1999 abgeschlossen wurde.Also mit anderen Worten die armen subventionierten die Reichen ,Geld umverteilen von arm zu reich. Das scheint im Ursern tal modern zu sein , das reiche Ferien machen kommen müssen wir bezahlen. Auch in Realp wird mit Steuer geld die Schnee räumung bezahlt damit man zu den Ferien häusern kommt.Wen du aber wohnsitz in Realp hast kommt niemannt und räumt dir den Schnee weg.Ungerechtigkeit wird sich nie Glücken , man wird nicht gerne bestohlen.Das gibt einfach eine schlechte Atmosphäre die schließlich der Gast spürt.So macht man kein Tourismus sondern Terrorismus.
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