16.04.2012

Bund lobt Planung in Andermatt

Blumen aus Bern: Der Bund beurteilt die Planung des Tourismusresorts Andermatt als beispielhaft. Vor allem das gemeinsame Vorgehen erntet Lob.

In einem Bericht des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) zur Wirtschaftsförderung und nachhaltigen Entwicklung ist das Sawiris-Projekt von Andermatt als gutes Beispiel aufgeführt. Der Bund lobt vor allem die Prozesse, die vor dem Baustart abgelaufen sind. Bund, Kanton, Gemeinde, Bevölkerung und Umweltorganisationen seien bei der Planung stets einbezogen worden.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wen man Die Urner Presse liest, liest man nie ein negatives Wort,in der schweizerischen Presse jedoch kommt der Samih selten gut davon.
Jeder Urner finde ich sollte nebst dem Urnerwochenblatt noch den Tagesanzeiger oder die Nzz abonnieren. Damit ihr Weltbild im Lot bleibt.Die Urner Presse ist einseitig, wenig kritisch, parteiisch, rechthaberisch, und lügt das sich die Balken biegen. Von Anbeginn hat das Urnerwochenblatt hetze und druck auf die Landwirte und bodenbesitzer gemacht.Sie Macht Propaganda für einen verzweifelte Urnerregierung und für den geliebten Führer Samih. In nord Korea wird die Presse auch benützt um die Leute bei der Stange zu halten,damit sie gehorsam sind dem geliebten Führer gehorchend sind.Urner soll das eure Zukunft Sein?

Anonym hat gesagt…

Die Euphorie anfänglich als Sawiris kam ist abgeflaut, sinkende Aktien geschönte Verkaufszahlen, hick hack mit dem skigebiet,beunruhigend Nachrichten in Finanzen und Wirtschaft,tun ihr übriges. Weshalb der gebildete Mensch immer wieder auf Diktaturen oder Diktatur ändlichen machenschaften reinfällt?Weshalb kritische Geister in Andermatt sich um hab und gut fürchten mussten, ja sogar mord Drohungen bekommen haben? Hat die Mehrheit nun eingesehen das diese Leute recht gehabt haben. Sieht die Mehrheit nun das sie von den falschen Politiker und Wirtschaft s Führern und Medien hinters licht geführt worden sind. Was, damit ein paar bau wühtigen ihr Ego ausleben können? Glaubt Ihr das skigebiet und das total überrissene Hotel je einmal rentiren kann?
Überlgt doch,das gigantomanie nie Funktionieren kann.
In der Ruhe liegt die Kraft,besser das kleine feine, gut ding braucht weille, um nur ein paar volksweisheiten aufzuwählen.
Aber ich will euch auch ein paar Lösung s Ansätze bringen.
Informiert euch über das bedingungslose Grundeinkommen,liest das Buch von Andreas Popp (Plan B).Lässt neue Gesellschafts, Wirtschaft und Finanzmusster zu. Weg von der Leistungs Gesellschaft zur Kreativgesellschaft, weg von der
existenzangst hin zu einer Zukunft ohne Angst Abgrenzung Abschottung Hass Gewalt. Kritischer den Medien der Politik der Wirtschaft sein. Wieder das klein bäuerliche ehren.

Anonym hat gesagt…

Wenn das mal nicht zu voreillig war. Ein Resort zu bauen was allen aktuellen Entwicklungen in der Branche widerspricht. Wer kauft denn bitte schön diese vollig überteuerten Wohnungen in einer lawinengefährdeten Region. Nicht umsonst kauft dort keiner. Am Ende zahlen doch die Steuerzahler wieder die Zeche für ein sinnloses Projekt das sich irgendwann in Luft auflöst.