Die Leser der "Handelszeitung" haben Swatch-Chef
Nick Hayek zum Unternehmer des Jahres 2012 gewählt. Auf dem 2. Platz folgt
Monisha Kaltenborn, die Teamchefin des Formel-1-Rennstalls Sauber. Rang 3
belegen Daniel und Markus Freitag, die Gründer der gleichnamigen Taschenlinie. Auf
den Plätzen 4 bis 10 klassierten sich 2012 der Rangfolge nach Magdalena
Martullo-Blocher (Ems-Chemie), Michael Näf (Doodle), Marcel Dobler, Oliver
Herren und Florian Teuteberg (Digitec), Samih Sawiris (Orascom), Albert Baehny
(Geberit), André Lüthi (Globetrotter) und Carsten Schloter (Swisscom).
17.12.2012
Turbulenzen im Chedi
Blick online vom 16. Dezember 2012: Eklat im Luxushotel Chedi von Samih Sawiris in Andermatt. Eine deutsche Firma muss das Gelände sofort verlassen, weil sie Mitarbeiter ausbeutete.
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07.12.2012
Netter Mensch
Tagi-Autorin Dominique Burckhardt hat Samih Sawiris im Auto
von Zürich nach Bern begleitet. Was sie herausgefunden hat, lesen sie im TagesAnzeiger online…
Vier Milliarden verpufft
Als die UBS vor fünfeinhalb Jahren
die Aktien von Samih Sawiris an die Börse brachte, hatten die Aktien des
Orascom-Konzerns noch einen Wert von total 4,34 Milliarden Franken. Inzwischen
wird Orascom an der Börse noch mit 0,35 Milliarden Franken bewertet. 4
Milliarden Franken haben sich in der Zwischenzeit in spekulative Luft
aufgelöst.
Gemäss Medienberichten ist ein Ende der Durststrecke
ist nicht abzusehen. Analysten äussern sich pessimistisch. Stichworte:
ungewisse Lage in Ägypten, Unsicherheiten um den Bau der Villen in Andermatt,
schleppende Verkäufe… Vor einer Woche
berichtete die «Handelszeitung» die UBS habe die Aktien von Orascom
auf «Verkaufen» gesetzt.
Umsatz legt zu
Ein Lichtblick ist immerhin der operative Cashflow. Dieser wuchs von 35 Millionen im Vorjahr auf 49 Millionen Franken an und zeigt, dass Orascom weiterhin liquide und damit trotz anhaltenden Verlusten finanziell gesund ist. Positiv hat sich ausserdem der Umsatz des Konzerns entwickelt. Hier konnte Orascom im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2011 um 17,5 Prozent auf 189,6 Millionen Franken zulegen.
Situation im Schweizer Immomarkt nicht rosig
In Andermatt, hat der Samih Sawiris bis dato und gemäss Tages Anzeiger online Immobilien für 159,5 Millionen Franken verkaufen können - weniger als erhofft. Sawiris-Unternehmenssprecher Göring: «Die Situation im Schweizer Immobilienmarkt ist nicht rosig.
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