24.09.2007
Sawiris' Allgäu-Pläne gestorben?
Wie die "Allgäuer Zeitung" nun gemeldet hat, will die deutsche Bundeswehr die besagte Generaloberst-Beck-Kaserne weiter betreiben. Diese Pläne werden auch von der Stadtregierung Sonthofens unterstützt. Ebendiese Stadtregierung stand dem Sawiris-Projekt im Mai noch positiv gegenüber.
Denkmalschutz als Stolperstein?
Der Grund für diesen Meinungswandel liegt wohl darin, dass durch den Weiterbetrieb der Kaserne zwei andere Kasernen frei werden. Diese zwei Kasernen möchte die Stadt an Wirtschaftsbetriebe verkaufen. die beiden frei werdenden Kasernen stehen im Gegensatz zur Generaloberst-Beck-Kaserne nicht unter Denkmalschutz. Damit seien sie leichter zu vermarkten, begründet der Sonthofer Bürgermeister Hubert Buhl.
Ein Funken Hoffnung für Samih Sawiris bleibt: Definitiv entscheiden wird die Bundeswehr erst in den nächsten Monaten.
Zum Blog-Eintrag vom Mai 2007
Bild: Generaloberst-Beck-Kaserne, Quelle: sonthofen.de
Bauernkrieg
„Mein Mann hat sich fürchterlich über Sawiris’ Vorwürfe aufgeregt“, sagt eine nicht genannt sein wollende Bäuerin. Ihre Rinder weiden im Winter in Hospental – auf Boden, der künftig für den Golfplatz verwendet werden soll. Fast zwei Jahre lang habe man nichts mehr von Sawiris und seinen Leuten gehört, so die Bäuerin weiter. Zum Reden seien sie immer noch bereit. Aber: „Nur wissen wir nicht, was läuft.“
Landwirt Zopp hat kein Verständnis
Landwirt Paul Zopp hat seine 8,5 Hektaren bereits an Samih Sawiris verpachtet. Und: Zopp bring kein Verständnis für das Vorgehen einiger Bauern auf. „Viele meinen, sie könnten den Fünfer und das Weggli haben. Sie wollen Land als Realersatz und obendrauf noch eine finanzielle Entschädigung“, so Zopp gegenüber der Urner Zeitung (Ausgabe vom 22.09.07).
Im Zentrum von Zopps Kritik stehen vor allem jene Bauern, die das ehemalige Armeeland bewirtschaften. Gemäss Zopp hätte die Armee diesen Bauern das Land jederzeit absprechen können ohne etwas zu zahlen. Sawiris hingegen zahle dafür. Zopps Rechnung ist deshalb einfach: Sawiris soll zuerst die Bauern mit eigenem Land berücksichtigen, und erst dann – bei Bedarf - die restlichen.
Schuld nicht nur bei Bauern
Gemäss Paul Zopp sind jedoch nicht nur die Urschner Bauern Schuld an den stockenden Landverhandlungen. Schuld ortet er auch bei der Regierung. Sie habe bei den Bauern ihre Lieblinge und behandeln diese bevorzugt, so sein Vorwurf. „Hätte – wie von uns gewünscht – der Schweizerische Bauernverband die Verhandlungen geführt, wären die Landverhandlungen längst unter Dach und Fach.“
Volkswirtschaftsdirektor kontert
Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann weist diese Vorwürfe als „völlig deplatziert“ zurück. Die Regierung sei gerufen worden, um die Verhandlungen zu führen. Zudem stehe der Schweizerische Bauernverband allen Betroffenen beratend zur Seite, und zwar auf Kosten von Samih Sawiris. Zopp habe zwar als einer der Ersten einen Vertrag mit Sawiris direkt unterzeichnet, sei aber einer der wenigen, die dem Investor kein Eigentum zum Verkauf, sondern nur als Pachtland angeboten hätten. Mehr noch: Obwohl Zopp einen Vertrag unterzeichnet habe, versuche er weiterhin Sonderlösungen zu finden. Damit zeige er sich wenig loyal und auch nicht solidarisch, so Baumann.
Entscheide nicht einfach
Auch zum Vorwurf von Samih Sawiris, dass das Fuder bald einmal überladen sei, nimmt Isidor Baumann Stellung. Er glaube nicht an ein Poker der Bauern. Denn: Für einige Bauern seien die Entscheide „wirklich nicht ganz einfach“. Viele Bauern wollten abwarten und schauen, wie sich ihre Kollegen entscheidend. So gehe wertvolle Zeit verloren.
Eigentumsersatz garantiert
Das sind die Fakten: Die Verantwortlichen der Volkswirtschaftsdirektion verhandeln mit rund dreissig Vertragspartnern. Ein paar wenige haben bisher definitiv unterzeichnet. 2007 wurden etwa 160 Gespräche geführt. Primär ging und geht es bei den Gesprächen um Land im Perimeter des Golfplatzes, aber auch um Ersatzland, das inner- und ausserhalb des Perimeters noch verteilt werden kann. Gemäss Isidor Baumann ist der Eigentumsersatz für alle garantiert, zum Teil auch der Pachtersatz. Einige Eigentümer nähmen jedoch auch das Geld und würden keine Ansprüche auf Ersatzland stellen.
So gehts weiter
Anfang Oktober sollen die nächsten Verträge unterzeichnet werden. Diese bilden dann die Grundlage für weitere Verhandlungen. Der Volkswirtschaftsdirektor schliesst nicht aus, dass es auch nach der nächsten Runde noch Bauern gibt, die für sich Sonderlösungen beanspruchen. Dann müsse eben der Investor entscheiden, was er wolle, so Baumann.
Erneuerbare Energie: Sawiris signalisiert Bereitschaft
In einer Kleinen Anfrage ist die Forderung erhoben worden, dass die Strom- und Wärmeversorgung des geplanten Tourismusresorts zu 100 Prozent durch einheimische, erneuerbare Energie gedeckt werden soll.
21.09.2007
Bellevue-Areal: 2008 fahren Bagger auf
Landpoker mit Bauern
Die Landverhandlungen mit den Urschner Bauern laufen offensichtlich nicht so, wie sich dies Samih Sawiris gewünscht hat. «Wir machen zwar Fortschritte, aber es geht langsam», erklärte der ägyptische Investor gestern gegenüber der Urner Zeitung. Der Grund: Einzelne Bauern stellen immer wieder zusätzliche Forderungen. Wittern sie etwa das grosse Geschäft? Pokern sie ganz einfach?
20.09.2007
All we have is snow
Gott sei Dank sieht Samih Sawiris alles ganz anders. Für ihn ist Andermatt eine „opportunity of a lifetime“ – eine Chance also, die man nur einmal im Leben kriegt. Klar, was kann er sich hier mehr wünschen als 1.1 Mio. Quadratmeter bestes und günstiges Militärland, grossen Zuspruch in der Bevölkerung und von den Behörden, die alles unternehmen, um ihm den Weg zum Resort zu ebnen. Das Rezept ist einfach: Billiges Land kaufen, dieses mit Assets wie Hotels, Villen, Wellness und Golf veredeln – und dann teuer an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Teuer? Nicht unbedingt. Sawiris gegenüber der Financial Times: „Wir werden dafür sorgen, dass wir für jedermann etwas haben.“ Und deutet an, dass die Startpreise relativ tief sein könnten, um den Verkauf mit Mund-zu-Mund-Propaganda anzustossen. Gleichzeitig ist er zuversichtlich, dass die Preise sich nach und nach denjenigen der Top-Resorts in den Alpen annähern werden.“ Also: Gleich zugreifen, wenn die ersten Häuser stehen. Und später – wenn Andermatt endlich ein ultimativer Tophotspot ist – das Wohneigentum mit Megagewinn verkaufen.
Gestiegen sind die Immobilienpreise freilich schon jetzt. Nur: Der Markt ist fast tot. Anita Farei: „In der Regel zieht der Markt nach Ostern an. Aber dieses Jahr passierte nichts, trotz grossem Interesse aus dem Ausland. Die Haus- und Wohnungsbesitzer spekulieren auf steigende Verkaufspreise für Immobilien, sobald das Tourismusprojekt realisiert wird. Diesen Leuten kann ich nur sagen, dass das Gegenteil eintreten wird und sie jetzt verkaufen sollten. Stehen die neuen Wohnungen und Villen einmal, wird niemand mehr an Wohnungen in hässlichen Gebäuden aus den sechziger Jahren interessiert sein.“ Wie pointiert. Schon wieder. Allerdings auch ziemlich undifferenziert. Mit einer weiteren kernigen Aussage liegt die Remax-Dame allerdings für einmal richtig: „Alles, was wir haben ist Schnee.“ Zum Glück! Denn dafür dürften uns mittlerweile viele Betreiber von Wintersportanlagen beneiden.
Apropos Wintersportanlagen: Wie es künftig weitergehen soll mit dem heute limitierten Angebot und den veralteten Anlagen, darüber äussert sich Marcel Wenger, Tourismusdirektor in Andermatt, so: “Es gibt einen Masterplan zum Ausbau des Skigebietes.“ Und fügt hinzu: „Aber es hängt natürlich auch vom Geld ab.“ Geld? Ach ja, war da nicht wer? Gemäss Financial Times spekulieren die Betreiber der Gemsstockbahnen damit, dass Samih Sawiris in die Anlagen investieren wird – und im Gegenzug eine Beteiligung erhalten soll.
Also, auf gehts! Oder wie es Karl Danioth, ehemaliger Verwaltungsratspräsident der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG, auf den Punkt bringt: „In den letzten 30 oder 40 Jahren haben wir nicht genug getan. Jetzt haben wir die Chance, unsere Versäumnisse zu korrigieren.“
Zum Artikel der Financial Times
19.09.2007
Bellevue-Areal: Das ist der Deal
Die wichtigsten Punkte im Überblick _ Bau eines Hotels in den nächsten drei Jahren _ Gründung einer Bau- und Betriebsgesellschaft für das geplante Sportzentrum _ Gemeinde Andermatt wird 50-Prozent-Aktionärin der Bau- und Betriebsgesellschaft _ Gratis Schulschwimmen für das gesamte Urserental _ Unentgeltliche zur Verfügungsstellung eines 600 Quadratmeter grossen Feuerwehrlokals _ Kinderspielplatz auf dem Bellevue-Areal bleibt erhalten _ Dienstbarkeiten zugunsten des Betagten- und Pflegeheims Ursern sind berücksichtigt. Der Deal im Detail Wert des 20 000 Quadratmeter grossen Areals: 10 Millionen Franken. Auf dem Areal wird innerhalb von drei Jahren nach Vertragsunterzeichnung eine Hotelanlage erstellt, die mindestens fünf Jahre lang als Hotelbetrieb geführt werden soll. Neue Gesellschaft mit Sitz in Andermatt Samih Sawiris bezahlt nicht einfach den Gesamtbetrag für das Areal, sondern hat bei der Vertragsaushandlung laut Medien die Vorteile beider Seiten abgewogen. Resultat: Der gesamte Kaufbetrag besteht aus verschiedenen Tranchen. 3,4 Millionen Franken der Schulden bei der bisher verwaltenden Bank werden getilgt. 752 000 Franken zahlt die AADC der Gemeinde Andermatt direkt. Bei diesem Betrag handelt es sich um aufgewendete Hypothekarzinsen und bereits ausgewiesene Planungs- und Projektierungskosten für alte Projekte.
Die restlichen rund 5,7 Millionen Franken fliessen in eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Andermatt. Diese Gesellschaft kümmert sich in erster Linie um den Bau und Betrieb des geplanten Sportzentrums. Gemäss vorliegendem Kaufvertrag verpflichtet sich die AADC, ein Hallenschwimmbad sowie weitere Sportmöglichkeiten zu erstellen und zu betreiben. Gemeinde redet mit Die Gemeinde Andermatt wird mit 50 Prozent des Aktienkapitals an der neuen Gesellschaft beteiligt, muss aber für allfällige Betriebsdefizite und Kapitalerhöhungen nicht einstehen. Darüber hinaus erhält die Einwohnergemeinde Andermatt einen Sitz im Verwaltungsrat der zu gründenden Gesellschaft. Auf dem Bellevue-Areal wird ein Vorkaufsrecht und Kaufrecht errichtet. Das Kaufrecht kann ausgeübt werden, sofern innert fünf Jahren nach Anmeldung beim Grundbuchamt nicht mit dem Bau der Hotelanlage begonnen wird. Gratis Schulschwimmen Durch dieses Beteiligungsmodell erhält die Gemeinde die Möglichkeit, in Sachen Sportzentrum mitzureden. Was auch bereits geschehen ist: Unter anderem müssen unentgeltliche Schulschwimmstunden für das ganze Urserental bereitgestellt werden. Im Übrigen wird für die Feuerwehr der Gemeinde Andermatt zwischen der Anlage des Sportzentrums und des Bahnhofs ein 600 Quadratmeter grosses Lokal eingeplant. Dies wird unentgeltlich für den Zeitraum von 50 Jahren, Vertragsverlängerung möglich, zur Verfügung gestellt. Und der bestehende Kinderspielplatz auf dem Bellevue-Areal muss erhalten bleiben oder an einen anderen Ort verlegt werden. Auch werden entsprechende Dienstbarkeiten zugunsten des Betagten- und Pflegeheims Ursern berücksichtigt.
17.09.2007
Hinter den Kulissen
Hinter den grünen Wiesen…
Zweifellos, das Projekt läuft auf Hochtouren. Zumindest hinter den Kulissen. Zwar sind die Landverhandlungen mit den Bauern im Verzug. Dennoch: Mit den wichtigen Verträgen ist man gemäss Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann sehr weit fortgeschritten. Die ersten Verträge seien die wichtigsten, weil die Landflächen relativ gross seien und damit Manövriermasse für die anderen Bauern entstehe, liess er unlängst gegenüber dem Urner Wochenblatt verlauten. Und genau bei diesen grossen Landflächen scheint es noch zu harzen. Aber Baumann beruhigt: «Es geht um eine Bereinigung der veränderten Verhältnisse im Landbesitz, das braucht seine Zeit.»
Hinter den (sieben) Gleisen…
Auch der letzte Baustein im Resort-Puzzle nimmt Konturen an. Es geht um das Gebiet rund um den Bahnhof, das im Besitz des Militärs ist. Mit diesem Areal liebäugelte Samih Sawiris von Anfang an, denn es stellt im Sinne eines Brückenkopfes eine wichtige Verbindung zwischen Resort und Dorf dar. So wie es aussieht, kann er auch hier zuschlagen. Laut Ulrich Appenzeller, Leiter Armasuisse Immobilien sind die Verhandlungen auf gutem Weg: «Wir versuchen, die Verhandlungen auf einen guten Nenner zu bringen.»
Hinter dicken Wänden…
Am 10. und 11. September hat in Altdorf ein Workshop stattgefunden, in dem es um gegenseitige Information ging. Investor Samih Sawiris, Koordinator Max Germann und Projektleiter des Kantons, Benno Bühlmann, erläuterten den Teilnehmenden die wichtigsten Anforderungen des Quartiergestaltungsplanes und des Umweltverträglichkeitsberichtes. Genauer betrachtet wurden auch energie-, verkehrs- und umwelttechnische Fragen sowie weitere Problembereiche wie Natur- und Landschaftsschutz. Die ebenfalls anwesenden Architekten ver- und überarbeiten nun die neuen Informationen. Ein nächster Workshop soll Anfang November stattfinden. Denn die Teilhemenden waren des Lobes voll. Sawiris-Berater Franz Egle: «Ohne zu übertreiben, der Workshop hat ein ausserordentliches Echo ausgelöst.»
Hinter (bald) verschwundenen Mauern…
Ach ja, last but not least sollen auch die Bürgerinnen und Bürger von Andermatt zu hören kriegen, was so läuft (was sie natürlich auch in diesem Blog tun können). Mitte November ist eine öffentliche Informationsveranstaltung geplant, in der über Planungsstand des Tourismusresorts informiert wird. Durchführungsort dieses Mal wahrscheinlich noch in der Mehrzweckhalle – die notabene just im oben erwähnten Bahnofareal steht, das für das Resort genutzt werden soll. Vielleicht werden die Einwohner/-innen von Andermatt dann auch informiert, wo sie grössere Anlässe in Zukunft – nach dem Verkauf des Areals durch das VBS – durchführen können. Denn es ist kaum anzunehmen, dass die architektonisch nicht sehr attraktive Mehrzweckhalle in einem künftigen Quartiergestaltungsplan ihren Platz behalten wird. Eine optimistische Andermatterin: «Wenn Herr Sawiris das Einvernehmen mit der Bevölkerung auch in dieser Angelegenheit so wichtig ist, wie er immer unterstreicht, so werden wir sicher bald eine wunderschöne Mehrzweckhalle haben.»
Verkauf Bellevue-Areal vor Vertragsabschluss
In der Woche vom 24. September 2007 soll der Vertrag für den Verkauf des Bellevue-Areals unterzeichnet werden. Käufer: Samih Sawiris. Wer sonst. Entstehen soll in dieser Andermatter Toplage das prunkvollste der Hotels im geplanten Ferienresort. Wie der Gemeindepräsident von Andermatt, Karl Poletti, in einem Interview dem Urner Wochenblatt sagte, wurden die Verhandlungen sehr intensiv geführt. Und auf die Frage, ob die Gemeinde nun reich werde, erwiderte er lachend: «Nein, so ist es nicht. Die Gemeinde wird nicht reich. Wir haben aber im Vertrag sehr viele Leistungen ausgehandelt, die der Gemeinde auf Jahre hinaus zugute kommen.» Feuerwehrlokal und gratis Schulschwimmen Nachhaltige Wirkung und Wertschöpfung sind also gefragt. Auf die Frage nach den ausgehandelten Leistungen führte Poletti zwei Punkte «die uns wichtig waren» an:
- Ein im Resort geplantes Feuerwehrlokal, dass Andermatt unentgeltlich nutzen darf.
- Das Schulschwimmen, das im geplanten Sportzentrum für das ganze Urserental gratis sein wird.
Mehr will er noch nicht preisgeben. Zu hoffen bleibt, dass dieser «für die Einwohnergemeinde sehr gute Vertrag» letztlich mehr Fleisch am Knochen haben wird, als die unentgeltliche Nutzung eines Feuerwehrlokals und kostenloser Schulbadespass.
14.09.2007
Adieu Porta Alpina
News auf Swissinfo.ch
13.09.2007
Grossbaustelle Andermatt ab 2008?
Ab 2008 sollen während gut sieben Jahren gestaffelt jeweils 400 Leute am Resort bauen. Das sind gleich viele Leute, wie auf den Neat-Baustellen im Kanton Uri. Allerdings gibt es bis zum Baustart noch einige Steine aus dem Weg zu Räumen. Einige Fragen, mit denen sich die kantonalen Fachstellen zurzeit befassen: _ Quartiergestaltungsplan _ Umweltverträglichkeitsbericht _ Ausbau dere ARA und der Trinkwasserversorgung _ Gesamtverkehrskonzept Mit der speziellen Planungsorganisation des Kantons und des kooperativen Planungsprozesses soll das Eilzugstempo der Planungsschritte weiterhin beibehalten werden. Nun denn, wohlan!
10.09.2007
Von Yachtausflügen und Sommertalk...
Die Reichen dieser Welt: Sawiris auf Platz 664
Forbes-Magazin