Der Bund und die
Kantone Uri und Graubünden unterstützen in den kommenden vier Jahren die
Verbindung der Skigebiete Andermatt und Sedrun mit maximal 47 Millionen
Franken. Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat eine entprechende
Programmvereinbarung unterzeichnet.
Der Bund steuert NRP-Darlehen von maximal 40 Millionen
Franken bei, die Kantone Beiträge von 7 Millionen Franken. Dies geht aus dem
Umsetzungsprogramm 2012-15 des Projektes San Gottardo hervor, das unter dem
Mantel der neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP) läuft.
Die Initianten der Skigebietsverbindung müssen nun bei der Organisation
Progetto San Gottardo Beitragsgesuche einreichen. Die beteiligten Kantone sowie
der Bund entscheiden anschliessend über die effektiven Projektbeiträge. Wie
hoch der Bundesbeitrag tatsächlich ist, hängt stark davon ab, welchen Beitrag
die einzelnen Kantone leisten. Um NRP-Gelder zu erhalten, müssen die
Projektinitianten diverse Auflagen erfüllen.
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6 Kommentare:
Zu erst hieß es, Stoppt den Größen Wahn, und jetzt heißt es, wann Flopt der Größen Wahn!Auch beim Golfplatz sollen noch nicht alle Verträge unter dach und fach sein.
Probleme schlechte Nachrichten wo man sieht , es läuft harzig
ständig neue Investoren neue Köpfe ein gewirr, spekulationen, falsch Meldungen .
Oben scheint alles zu klappen doch unten droht das gesellschaftliche Fundament weg zu brechen die Jungen wollen kaum in Andermatt bleiben, troz dem ersehnten Aufschwung.In der Gesellschaft wirt das projekt als Fremdkörper wahr genommen, das abgestoßen wird.Das sich Politik und Wirtschaft nicht am Puls der gesellschaftlichen realität ist sollte
bekannt sein.Das projekt der Urner Obrigkeit , des Altdorfer Geld Adels scheint die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben.
Ja klar. Immer alles schön negativ. Ist ja typisch schweizerisch. Heutzutage könnte man keine Bahn auf die Rigi oder ein Gotthardtunnel mehr bauen. Denn es sieht ja niemand mehr etwas positives...
Kein Berg hat so viele Löcher wie der Gotthard, es hat jetzt schon mehr als 2.Löcher.Das nicht alle Schweizer bei der arbeits Therapie beim Baugewerbe mitmachen liegt in der Natur der Sache.
Typisch Schweizerisch beschreibt man den IST Zustand so wird man als negativ gebrantmarckt. Den Tatsachen und Fakten in die Augen schauen nachher grosse Klappe haben.
Positiv ist das die Schweiz im Bezug auf Schulden machen immer vorsichtig gewesen ist.im Gegensatz zu unserem Nachbarland Östereich,das kurz vor dem Staatskonkurs steht das Macht uns als Geschäftspartner attraktiv. Und weshalb das gejamere immer wegen dem Arbeitsplatz. Uri hat Welt weit am wenigsten Arbeitslose, Dank Transit Verkehr und Industrie,ein Pluspunkt der das mattertal oder das berneroberland nicht hat. Tourismus Ja doch nicht mit diesen Grössen wahnsinnigen Typen.Angst müssen wir nie haben das wir je einmal im Tourismus Konkurrenz werden. Es heißt stillstand ist Rückschritt ich sage.einmal kein Fortschritt wäre einer.denkt Ihr wirklich das dise schnell wachsenden Immobilien uns Glücklich und zufrieden machen?Aber am Gotthard wird es nie Ruhe geben,das wäre echter Fortschritt.
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