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Kein Wunder, wollte Nager jetzt vor
laufender Kamera in «Schweiz aktuell» keine Stellung zur doch noch erteilten
Baubewilligung nehmen. Kein Kommentar übrigens auch seitens Bauherrin «Andermatt
Swiss Alps» (ASA).
Immerhin warme Betten – oder?
Aber wie’s scheint müssen in den für
den Bau freigegebenen Appartementhäusern immerhin Wohnungen mit
Vermietungszwang realisiert werden. Mit
anderen Worten: Die ASA muss die Appartementhäuser bewirtschaften, sprich
weitervermieten, wenn die jeweiligen Eigentümer die Wohnung nicht benutzen.
Kalte Betten werde auf diese Weise also hoffentlich vermieden.
2 Kommentare:
Am 11.3.12 hat der schweizer seine unmut kund getan, es ist ihm unwohl das die Immo-Haie in windes eile den kostbaren Boden für generationen zu betonierten. Andermatt währe gut beraten sich auf die wünsche und besorgnisse seiner Gäste zu kümmern.Ein Tourismus Ort der sich so Bildungsresistent zeigt ist wenig über lebens fähig.Das sich Gemeinde und Kanton sich so Borstig zeigen gibt zu denken. Der zeitgeist erwartet das wir dem Boden und der Natur respekt zeigen.
Plötzlich ist das schatten loch für Investoren so attraktiv.In Europa und Afrika brodelt es ,um dem Fiskus die Steuern zu einziehen kommt auch ein wenig attraktives und rückständiges
schatten Loch wie gerufen.Das sich die Schweiz so dem Unmut der Welt auf sich zieht dürfte klar sein.Nicht zu vergessen das, wen so viel Ausländisches Geld in die Schweiz kommt den Franken aufgewertet wird, das zur folge hat das wir zu teuer sind zum Exportieren.Eine andere art geld zu waschen.Ein Teufels kreis entsteht. Die National bank wird gezwungen wertlosen Euro zu kaufen.Für die Ökonomen unter uns eigentlich eine spannende zeit ,die hat es so noch nie gegeben, spannend nicht?
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