Villen sollen Projekt
querfinanzieren
Warum gefährdet die Sache „Villen“ das Projekt? Mit dem
Verkauf der Luxus-Villen möchte Sawiris andere Teile des Tourismusprojektes
querfinanzieren. Diese Villengrundstücke sind gemäss Niesslien für die
Profitabilität des Gesamtresorts wichtig. Bis heute wurden etwa 80 Mio. Franken
in die Infrastruktur gesteckt. Diese Investition will man irgendwann wieder
zurückgewinnen.
Doris Leutharts Bedenken
Bereits im August dieses Jahres, bei der Präsentation der
bundesrätlichen Verordnung über Zweitwohnungen, meldete UVEK-Vorsteherin Doris
Leuthard entsprechende Zweifel betreffend Detaillierungsgrad der
«Villen»-Gestaltungpläne in Andermatt an. Bei zwei Sondernutzungsplänen müsse
der Kanton Uri schauen, ob diese die hohen Anforderungen der Verordnung über
Zweitwohnungen erfüllten.
Heidi Zgraggens Optimismus
«Kein Problem», sagte die Urner Justizdirektorin Heidi
Zgraggen in der Rundschau. Sie ist überzeugt, dass das Tourismusprojekt in
Andermatt nicht betroffen sei von der Zweitwohnungsverordnung. Es könne deshalb
wie geplant weiter realisiert werden. Gegenüber der «Rundschau» hält
Justizdirektorin Heidi Zgraggen fest, dass das Tourismusprojekt in Andermatt
eine bauliche und betriebliche Einheit sei und das Gesamtprojekt sei bereits im
Bau.
Roger Nagers Wiederkäuen
Wieder einmal – einmal mehr – unterstrich Gemeindepräsident Roger
Nager die Bedeutung des Gesamtprojektes für Andermatt. Für die Gemeinde sei es
sehr wichtig, dass das Projekt in der angedachten (..) Form umgesetzt werde, da
für die Gemeinde bereits erhebliche Infrastrukturkosten angefallen seien.
Franz Webers Biss
Franz Weber, der Vater der Zweitwohnungsinitiative lässt
diese Argumente bei einem Augenschein in Andermatt nicht gelten. Er kündet
Widerstand gegen die geplanten Luxusvillen an: «Wir werden kämpfen und Sawiris
zeigen wo’s lang geht. Wir haben keine Diktatur, wo Bauherren bestimmen können,
was sie wollen. Das Schweizer Volk bestimmt bei uns.» Der Umweltschützer will
mit allen Mitteln gegen neue Baubewilligungen von Villen vorgehen: «Zuerst
machen wir Einsprache und wenn sie weiter darauf beharren, werden wir Rekurs
machen bis vor Bundesgericht.» Das Schweizer Stimmvolk hat an der Urne am 11.
März der Zweitwohnungsinitiative hauchdünn zugestimmt. Nun müsse der Volkswille
respektiert werden, ist Weber überzeugt, auch in Andermatt.Zum Beitrag in der Rundschau...
8 Kommentare:
... das alles unter der Annahme, dass es sich bei den Villen um "Zweitwohnungen" handelt! Sonst wäre die ganze Aufregung umsonst gewesen.
liebe Grüsse vom Muger
Im The Chedi soll es Kunstharz im Waser haben.
Die Polizei wurde eingeschltet ,Anzeige gegen unbekant,man geht von einem Terror Anschlag aus.
Wird noch schwirig sein der Sanitär in der Polnischen Pampa ausfindig zu machen.
Last doch einmal die zweitwohnungs
Iniative.Wären die Verkäufe sei es bei den Villen als auch bei den Apertements besser wäre es nie zu einem Konflickt mit der zweitwohnungs Iniative gekommen. Man kann es für Andermatt als Beleidigung auffassen das dort niemand etwas kaufen möchte.Den laut Sawiris prognosen sollte Neu Andermatt im 2012 stehen(erste Info Veranstalltung im Jahre 2006 Merzweckhalle).Also sind doch die beschissenen doch Sawiris und seine Kumpanen.Die haben doch immer alles schöhn geredet und das blaue vom Himmel versprochen,nun sind doch ihr selber auf den eigenen Leim gegangen.Akzeptiert den Schweizer Volkswillen den er ist absolut Ernst zu nehmen.Und tut nicht so überrascht das ihr noch niemals etwas von dieser Iniative gehört habt,als Juristin weiss das Frau Zgraggen.Und glaubt doch nicht wen ich jetzt auch kein Jurastudium habe ,kann ich ein Zohnenplan und eine Baubewilligung unterscheiden.Und hört entlich auf die Leute stendig für Dumm an zu schauen.Heidi und Roger ich habe auch Augen im Kopf und diesen Sommer war absolut nichts im Sawiris Land gegangen.Aber im Ernst ist das eure Vorstellung von Tourismus,ihr zwei müsst euch wegen Täuschung eurer Sinneswahrnemug Psychiatrisch behndeln lassen.
VERLOGENES PACK
Es ist schon höchst erstaunlich, dass die Urner Presse jederzeit positiv über das Resort und die Skigebiete schreibt. Aber über die Problematik der illegalen Baubewilligungen oder dass die geplanten 24 Luxusvillen laut einem unabhängigen Raumplanungsexperten nicht bewilligt werden dürfen, wird still geschwiegen. Zum Glück gibt es nationale Medien...
Hast du Geld wird alles durch gewunken, aber wen du für den Parabolspiegel keine Bau bewilligung hst?
Eine ungleich Behandlung von Oberster stelle sprich Doris Leuthart provitörin von gleichstellung.
Da haben wir s ja, betreff Gleichstellung.
Jetzt müssen wir ein Abstimunngs Recht noch führ kleine Läute ein führen die Frauen haben ja nun eins.
Ja nu
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