
24.12.2008
Sawiris von 0 auf Platz 3

23.12.2008
Im Frühling starten die Arbeiten in Andematt
22.12.2008
Quartiergestaltungspläne bewilligt
17.12.2008
Realp: Wohnraum für Resort-Angestellte?
16.12.2008
Samih bei Aeschbi
15.12.2008
Harter Granit oder wackelnder Fels?
12.12.2008
Leuchtturm von Uri
09.12.2008
Kein Durchhänger in Göschenen
02.12.2008
Was läuft eigentlich mit dem Tourismusbüro?
24.11.2008
Schule war Thema im Landrat
14.11.2008
Von Spekulation und Eroberungstrips
13.11.2008
Landrat genehmigt Hochwasserschutzprogramm
12.11.2008
Gemsstock: Hoffnung und Masterpläne

10.11.2008
Sawiris Bruder Naguib in Geldnöten?

27.10.2008
Finanzkrise: Chance für Sawiris?
Profis contra Milizionäre
21.10.2008
Keine Ausnahmebewilligung für Windpark Gütsch

18.10.2008
Trotz Börsenabsturz: alles auf Kurs
13.10.2008
Orascom-Aktie auf Talfahrt
05.10.2008
Sawiris schürt Hoffnung in Surselva
22.09.2008
Sawiris bei Aeschbi
18.09.2008
Umweltverbände verzichten auf Einsprachen
Heute ist in der Presse zu lesen, dass die Umweltverbände keine Einsprachen gegen den Quartiergestaltungsplan erheben. Offensichtlich wurde zäh verhandelt.
Die Umweltverbände haben folgendes erreicht:
- Die von Samih Sawiris gewünschten 2400 Parkplätze werden auf 1970 reduziert.
- Kontrollmechanismen sollen dafür sorgen, dass der vom Resort verursachte Mehrverkehr sich in Grenzen hält. Sonst müssen Massnahmen zur Verkehrsbegrenzung ergriffen werden.
- Sawiris muss bis zur Erteilung der Baubewilligung ein konkretes Konzept für den Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten vorlegen.
- Eine von Pro Natura delegierte Fachperson daf ab sofort Planung, Bau und Betrieb des Golfplatzes begleiten.
- Alle Gebäude sowie das Sportzentrum werden im Minergie-Standard realisiert.
Trotz der Verhandlungserfolge scheint es, als seien die Umweltorganisationen doch noch skeptisch. Sie haben nach wie vor das Gefühl, das Resort sei überdimensioniert. Vor allem die Koordination des Verkehrs dürfte heikel werden, glauben sie. Weiteres Vorgehen Falls es keine weiteren Einsprachen mehr gibt, könnten die Baukommission Andermatt und der Gemeinderat Hospental die Pläne im Oktober verabschieden. Im November würde dann die Regierung darüber befinden. Anschliessend wäre der Weg frei für die Baubewilligungsverfahren.
16.09.2008
Schwarzes Loch am Oberalp?

15.09.2008
Schnee, Schnee, Schnee

11.09.2008
Sawiris-Auftritt vor Schülern in Zug
Hans Arnold baggert für Sawiris
08.09.2008
Urschner Bauern bald nur noch touristische Kulisse?
02.09.2008
Charta San Gottardo
Bob der Baumeister ist aufgefahren
01.09.2008
Doris Leuthard: "Lassen sie sich von der Sawiris-Euphorie anstecken!"
29.08.2008
Steinegger fordert nachhaltige Entwicklung

27.08.2008
Greift Sawiris jetzt nach dem Oberalp?
21.08.2008
Kleiner Charmeur
18.08.2008
Orascom mit Rekordumsatz
14.08.2008
BAZL-Direktor Cron wechselt zu Orascom

12.08.2008
Nachts die Sterne sehen
Resort: Die nächsten Schritte
11.08.2008
Sawiris stellt Quartiergestaltungspläne vor
Sommerloch im Resort
26.07.2008
Sawiris: Aktien gekauft
18.07.2008
AADC muss weiter an Plänen arbeiten

Bild: Benno Bühlmann (Quelle: ur.ch)
15.07.2008
Wohltäter oder knallharter Geschäftsmann?

Gegen diese Behauptung spricht das soziale Engagement der gesamten Sawiris-Familie, die eine Stiftung betreibt, um den Armen zu helfen. Sawiris selbst sagt, dass Ägypten ohne die Hilfe der Reichen an die Armen gar nicht tragbar wäre.
Hier einige Projekte, welche von der Sawiris-Stiftung angestossen wurden:
- 2002 verhalf die Stiftung 6000 ägyptischen Arbeitslosen zu Jobs
- Die Stiftung vergibt zahlreichen Stipendien, die es begabten ägyptischen Studenten ermöglichen, im Ausland zu studieren
- In Kooperation mit dem Frauen- und Kinderhilfswerk «Center of the Egyptian Family Development» vergibt die Stiftung so genannte Mikro-Kredite. Im nordägyptischen Aswan gewährten die Sawiris in drei Jahren 910 Kredite, davon 765 an Frauen. Diese eröffneten mit ihrem Geld Bäckereien, Schneidereien oder setzen andere Geschäftsideen um.
- In der Kleinstadt El Nashda unweit von Kairo unterstützte die Stiftung den Bau einer Plastik-Recycling-Firma. In Zusammenarbeit mit der Roten-Kreuz-Gesellschaft «Egyptian Red Crescent Society» und der Umweltschutzorganisation «Association for the Protection of the Environment» entstanden 60 Arbeitsplätze.
Beispielhaft, oder? Wir sollten und können also davon ausgehen, dass Samih Sawiris auch in Andermatt also sozialverantwortlicher Unternehmer auftritt. Darüber freuen wir uns.
10.07.2008
Sawiris stockt Aktien auf

Dann bleibt für die Aktienbesitzer mal zu hoffen, dass der Kurs bald wieder steigt. Die Orascom-Aktie hat seit Handelsaufnahme knapp 30 Prozent an Wert verloren. Trostpflästerchen: Die weltweiten Landreserven werden nicht grösser. Im Gegenteil. Es ist also anzunehmen, dass die Aktie langfristig rentabel wird.
Bild: Kursverlauf Orascom-Aktie seit Handelsaufnahme am SWX
07.07.2008
Volldampf rund um den Gotthard
30.06.2008
Samihs Villa in El Gouna
26.06.2008
Wenn in Zukunft Zahlen zählen
- bei Vollbetrieb der Tourismusanlage ein Mehrumsatz von 500 Mio. CHF erzielt
- die Gesamtzahl der Beschäftigten um 4900 Personen oder 38% zunehme
- gegen 6000 Zuzüger in den Kanton strömen
- der Ausländeranteil von 8,5 auf 12% steigen
- der Anteil an Gästen von 1,5 pro 10 Einwohner auf 14 Gäste pro Einwohner steigen

Ob all der Zukunftsvisionen: Hat man sich eigentlich auch schon mal Gedanken über die kommenden Herausforderungen abseits des Resortprojkets gemacht., z.B. über diejenigen der Schule?
Ja? Dann können wir ja schon bald freudig in tannigen Hosen mit Gabel und Sichel im Dorf rumrennen. Um unsere Kultur zur Freude der Gäste zu präsentieren.
25.06.2008
Und Uri wird boomen…
18.06.2008
Biosphäre Gotthard: zwiespälitge Reaktionen aus Uri
17.06.2008
Gotthard bald Biosphärenreservat?

SL hat eine entsprechende Idee lanciert. Eine offizielle Stellungnahme der betroffenen Kantone liegt noch nicht vor. Aktuelle Projekte, welche die touristische Entwicklung und Energieproduktion fördern wollen, seien Hintergrund dieser Initiative, wie die SL mitteilte. Dazu gehört jenes des Ägypters Samih Sawiris, der in Andermatt ein Tourismusprojekt verwirklichen will.
Die Berichte lesen
Swissinfo.ch
Bieler Tagblatt
NZZ online
16.06.2008
Käufer müssen auch vermieten
12.06.2008
Lex Koller: Bundesrat muss über die Bücher
09.06.2008
Nager: "Ein Ferienresort braucht eine gewisse Mindestgrösse"
Orascom: 40,5 Prozent im Steubesitz
Bernhard Russi neuer AADC-Verwaltungsrat
30.05.2008
Vernehmlassung zum Urschner Verkehrskonzept
Optiminstische Wirtschaftsaussichten dank Sawiris-Projekt
27.05.2008
Andermatt unter (Wind)-Strom

Das Windrad auf dem Gütsch kriegt Gesellschaft. Bis September 2009 werden drei weitere Windenergieanlagen erstellt. Die Finanzierung dieses Projekts geschieht mit eigenen Rückstellungen des EW Ursern. Mit diesen Investitionen will sich das EWU für künftige Tourismusresort rüsten. Denn: Nach der Eröffnung des Resorts wird Andermatt doppelt so viel Strom wie heute benötigen.
Bild: Windrad Gütsch, Quelle: andermatt.ch
26.05.2008
Kommt Mövenpick nach Andermatt?

Bild: Gabriel Pérès, Quelle Mövenpick
Quartiergestaltungspläne werden vorgestellt
15.05.2008
Sawiris-Aktien gut gestartet
05.05.2008
Börsengang lanciert
28.04.2008
Wie kauf ich eine Villa?

Hier der Tipp von Samih Sawiris, den er den Leserinnen und Lesern des Berner "Bund" kürzlich gab: "Nächstes Jahr können wir darüber verhandeln, in drei Jahren können Sie einziehen. Und falls es Ihnen an Geld mangelt: Wenn Sie die Anzahlung gemacht haben, sollten Sie rasch weiterverkaufen. Dann reicht der Gewinn für ein Appartement."
So einfach kann das Leben sein. Also: Gleich zu Bank laufen und einen Subprime-Kredit beantragen.
Bild: Villa AussenansichtArbeitsgemeinschaft Masswerk (Kriens) und Graber & Pulver (Zürich)www.masswerk.com, www.graberpulver.chVisualisierung Architron
Von Eröffnungsfeiern, Immobilien und... und...
22.04.2008
Die Russen...
Resort kostet über eine Milliarde

Auf espace.ch sagte Samih Sawiris kürzlich auf die Frage, wie viele Millionen er in Andermatt verbauen wolle: „Das steht noch nicht im Detail fest. Wir wissen aber, dass das Projekt über eine Milliarde Dollar erfordert, damit es auf die Beine kommt.“
200 Mio. Eigenmittel
Selbst investieren will er 200 Mio. Dollar. Vor zwei Jahren noch wollte er lediglich 100 Mio. Eigenmittel einsetzen. Inzwischen spüre er jedoch eine grosse Nachfrage. Deshalb wolle Orascom die Hotels z.T. in eigenem Besitz halten. Woher kommt der Rest? Etwa us dem geplanten Börsengang der OD Holding? Sawiris verneint im Interview. Die Kapitalerhöhung für die Firma habe nichts mit Andermatt zu tun. Bis die Eigenmittel sowie die Kredite, die aufgenommen werden und die Einnahmen aus den Vorverkäufen ausgegeben seien, würden zwei bis drei Jahre vergehen.
Noch nichts verkauft
Ist überhaupt schon was verkauft im Resort? Sawiris verneint im Interview. Es wäre unseriös, Anzahlungen zu akzeptieren, solange noch keine Bewilligungen vorliegen. Sawiris geht jedoch davon aus, dass ab Spätherbst 2008 klarer wird, was zu welchen Preisen verkauft wird.
Spatenstich im Sommer
Der eigentliche Spatenstich erfolgt gemäss Samih Sawiris noch diesen Sommer. Erste Arbeit: Altlasten entfernen, damit die Baustelle vorbereitet werden kann. Die eigentlichen Bauarbeiten sollen 2009 beginnen. „Sobald der Schnee weg ist“, so Sawiris auf espace.ch.
21.04.2008
Schönste kleinste Destination in den Alpen
Waffenplatz: Grünes Licht für Sanierung
Sandro Danioth wird für Sawiris arbeiten
18.04.2008
Quartiergestaltungspläne kurz vor Eingabe
14.04.2008
Hintergrund: Samihs Heimat vor sozialer Explosion?

Zweifellos: Samih Sawiris soziales Engagement in seiner Heimat ist unumstritten. Dennoch, die aktuelle Lage in Ägypten dürfte ihm wehtun. Aufgebrachte Demonstranten, brennende Geschäfte und Schulen, mit Schlagstöcken und Gewehren bewaffnete Sicherheitskräfte. Resultat: Mindestens zwei Tote, mehrere Dutzend Verletzte und 300 Verhaftete lautete die Bilanz kürzlich nach zwei Tagen sozialer Proteste in der Industriestadt Mahalla.
Stimmungsbarometer Textilarbeiter
Die staatliche Textilfabrik in der Deltastadt Mahalla, 120 km nördlich von Kairo, mit ihren 25000 Arbeiterinnen und Arbeitern ist zum nationalen Stimmungsbarometer Ägyptens geworden. Seit bald zwei Jahren brodelt es dort. In diesen Tagen konnte die Regierung Mubarak einen Streik mit Bonuszahlungen zwar vermeiden. Aber die Arbeiter von Mahalla fordern nicht nur mehr Geld. Sie wollen freie Gewerkschaften gründen und ihre Grundrechte ausüben dürfen. Dazu gehört auch Kritik am Präsidenten.
Arbeitskampf erreicht Mittelschicht
Die Zahl der unzufriedenen Ägypter steigt. Bereits folgen andere soziale Schichten den Protestaktionen der Textilarbeiter. Steuereintreiber, Eisenbahnangestellte und zum ersten Mal auch die Professoren der Universitäten haben mit Streiks für bessere Löhne gekämpft. Eine geplante Arbeitsniederlegung der Ärzte hat die Regierung mit massiven Drohungen unterbunden. Ebenso wie einen Generalstreik unter dem Motto „Tag des Zorns“. Tatsache ist aber: In Ägypten ist der Arbeitskampf in der einst traditionellen Mittelschicht angekommen.
Vier von zehn Ägyptern verarmt
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Ägypten immer weiter auseinander. Nur wenige profitieren vom wirtschaftlichen Aufschwung. Grosse Teile der Bevölkerung kommen kaum mehr über die Runden. 40 Prozent der Ägypter leben an oder unter der Armutsgrenze. Die anziehende Inflation und v.a. die rasant steigenden Lebensmittelpreise haben diese Entwicklung in den letzten Monaten dramatisch verschärft. Die Gründe für die soziale Kluft sind vielfältig: teilweise hausgemacht, andere von den Weltmärkten bestimmt. In einem Land wie Ägypten, wo das Gros der Familien über die Hälfte ihres Einkommens für Nahrungsmittel ausgibt, fallen steigende Preise für Brot, Reis, Teigwaren und Kartoffeln besonders ins Gewicht.
Preisabsprachen und Korruption
Die Wut und der Frust, die sich am Nil angestaut haben, rühren auch von einer Wirtschaftspolitik, die v.a. aus Einzelmassnahmen besteht und kaum sozial abgefedert ist. In vielen Branchen gibt es Preisabsprachen und dementsprechend Geschäftsleute, die riesige Monopolgewinne einstecken. Zudem hat die Korruption epidemische Ausmasse erreicht.
Das Regime hat Angst
Hosni Mubarak und sein Regime haben offensichtlich Angst vor der zunehmenden Unzufriedenheit des ägyptischen Volkes. Reagiert wird mit Repressionen, einer Wahlfarce und mit einem Massnahmenpaket, die den Präsidenten als Retter in der Not ausweisen sollen. Hosni Mubarak hat per Dekret die Armee aufgeboten, um die Brotkrise zu lösen. Zudem hat er die Regierung angewiesen, die Beamtenlöhne zu erhöhen. Last but not least hat er lebenswichtige Güter von den Importzöllen befreit. Aber: Politische Aktivisten und Mitglieder der Zivilgesellschaft wurden gleichzeitig eingeschüchtert und viele von ihnen verhaftet – unter ihnen mehrere Blogger und führende Vertreter der Demokratiebewegung „Kifaya“ (übersetzt: genug). Es sieht so aus, als versucht das gegenwärtige Regime mit allen Mitteln sein Überleben und sein Machtmonopol zu sichern.
Immer weitere Kreise
Tatsache ist, dass die Proteste immer weitere Kreise ziehen. Sie haben mittlerweile ein Ausmass erreicht wie seit 30 Jahren nicht mehr. Schon oft hatte man am Nil den Eindruck, eine soziale Explosion stehe unmittelbar bevor. Mubarak und seine Regierung haben es aber stets verstanden, den Sturm auszusitzen. Diesmal haben die Proteste nach Meinung verschiedener Medien jedoch eine neue Qualität. Sie sind zu einer Herausforderung für die Legitimität des Regimes von Mubarak geworden – und damit haben in Kairo ungewisse Zeiten begonnen.
Brot wird knapp in Ägypten (Youtube-Video)
Bild: Protestierende in Mahalla (Quelle: Middle East online)
11.04.2008
Wer wird uns dereinst beglücken?

Unterschiedlich wird das Interesse der Russen im Bericht beurteilt. Franz Egle, Berater von Samih Sawiris, glaubt, dass der Anteil der Gäste aus dem Mittleren Osten und von Russland klein sein dürfte. Danuser ist anderer Meinung: Für dieses Segment sei der Bezug dank Suworow sichergestellt». Alt-Gemeindepräsident Ferdi Muheim ist überzeugt: «Die Russen kommen, wenn die Infrastruktur stimmt.» Er als grosser Russlandfreund dürfte seinen Teil dazu beitragen, dass die Russen kommen.
Bild: Suworow Denkmal (Quelle: andermatt.ch)
08.04.2008
OHD-Gewinn mehr als verdoppelt
07.04.2008
Danuser bald bei Sawiris?

Danuser scheint nämlich ein grosser Fan von Samih Sawiris zu sein: Der Ägypter zeige dem Tourismusland Schweiz neue Perspektiven auf. Die Vorgehensweise von Sawiris und seinem Team sei klug. So ist Danuser etwa überzeugt, dass es richtig gewesen sei, dem Erstwohnungsbereich von allem Anfang an eine grosse Bedeutung zukommen zu lassen. «Etablierte Ferienorte wie Zermatt und auch St. Moritz haben das verpasst und haben heute grosse Probleme», sagte Danuser im Interview.
Bild: Hanspeter Danuser, Quelle: stmoritz.ch
02.04.2008
Sawiris-Resort in Nidau?
28.03.2008
OD Holding im Frauenkloster

27.03.2008
OD Holding an die Börse – so läufts

Für je 10 OHD-Titel gibt es eine Aktie der OD Holding. Für 76 Prozent des Aktienkapitals ist der Umtausch laut Sawiris bereits gesichert. Den Börsengang führt die UBS Investment Bank durch. Die Erstnotiz der Aktien an der SWX soll am oder um den 7. Mai herum erfolgen. Die OD-Aktionäre können wie bisher bei der OHD nicht mit einer Dividende rechnen. Es handle sich vielmehr um eine Wachstumsaktie, erklärt Sawiris. Die Anleger könnten aber mit grossen Wertsteigerungen rechnen.
26.03.2008
Das geflügelte Wort
Vom Stauparadies zum Steuerparadies

Hier eine kleine Presseschau
Tages Anzeiger online: Investor Sawiris steht zu Uri
Punkt ch: Standort: Schweiz lockt nicht nur mit Steuern
NZZ online: Schweiz als Sprungbrett nach Europa
Basler Zeitung: Sawiris gründet neue Holding in Altdorf - SWX-Kotierung
NZZ online: Sawiris gründet neue Holding in Altdorf